„Er liebt Landkarten, die ungestörte Sicht auf Strukturen, die sich manchmal erst aus der Vogelperspektive herausschälen. Landkarten waren auch seine unentbehrlichen Begleiter, als er sich mit 18 Jahren aus seiner österreichischen Heimatstadt Steyr auf den Weg machte, um zu erkunden, was das Leben mit ihm vorhat“, schreibt die Journalistin Heidi Jäger in ihrer Rezension in den Potsdamer Neuesten Nachrichten vom 3. Nov. 2017.

Über diesen seinen Weg wird Robert Gschwantner in Wort und Bild am Tag der Finissage seiner Ausstellung „Childe Harold’s Pilgrimage“ im KunstHaus Potsdam vortragen und seine ambitionierten Projekte vorstellen, die über einen Zeitraum von 20 Jahren entstanden – als dreidimensionale Objekte, Videos oder zu bildhaften Teppichen mit flüssigkeitsgefüllten Schläuchen verwoben.

Jeder Blick öffnet eine neue Reise in das schimmernde Kaleidoskop seiner Seherfahrungen und auf die damit verbundenen Spuren in der Historie faszinierender technischer und kultureller Errungenschaften. Robert Gschwantner bietet Ihnen an, ihn ein Stück auf seiner Reise zu begleiten.

Die Jahresgaben 2017 werden von unseren Künstlermitgliedern Giuliana Del Zanna, Marianne Gielen und Gisela Schattenburg angeboten; die Künstlerinnen sind anwesend und freuen sich auf Gespräche mit Ihnen.

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